Hier Sie alle Informationen,
die Sie für den altersgerechten
Umbau Ihres Bades benötigen.
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Ein barrierefreies Bad verbessert die Sicherheit, Unabhängigkeit und Lebensqualität für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Es ist eine sinnvolle Investition in die Zukunft und ermöglicht es Menschen, länger in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben.
Wenn Sie über eine Sanierung nachdenken, sollten Sie unbedingt zu folgenden Aspekten sich Gedanken machen:
Ist ein vollumfänglicher Umbau notwendig oder muss das Bad nur teilweise angepasst werden?
Wie schnell wird der Umbau benötigt? Welche Anbieter stehen mir zur Verfügung?
Welcher Teil der zu erwartenden Kosten wird durch Pflegekasse oder andere Möglichkeiten bezuschusst?
Wenn Sie Ihr Badezimmer altersgerecht sanieren möchten, gibt es einige wichtige
Aspekte zu beachten. Hier sind ein paar Anhaltspunkte, die Ihnen bei der Planung helfen können:
Rutschfeste Oberflächen
Verwenden Sie rutschfeste Materialien für den Bodenbelag, die Dusche und die Badewanne, um das Sturzrisiko zu reduzieren. Es gibt spezielle Fliesen oder Beschichtungen, die eine bessere Griffigkeit bieten.
Dusche statt Badewanne
Eine ebenerdige Dusche ist oft praktischer und sicherer als eine Badewanne. Sie ermöglicht einen bequemen Zugang ohne Klettern oder Stolpern über hohe Wannenränder.
Ausreichend Platz
Sorgen Sie dafür, dass genügend Platz im Badezimmer vorhanden ist, um sich problemlos zu bewegen, auch wenn man auf einen Rollstuhl oder Gehhilfen angewiesen ist. Schaffen Sie ausreichend Platz neben Waschbecken, Toilette und Dusche, damit man sich gut bewegen kann.
Beleuchtung
Stellen Sie sicher, dass das Badezimmer ausreichend hell beleuchtet ist, um Stolperfallen zu vermeiden. Gut platzierte Beleuchtung, insbesondere an kritischen Bereichen wie der Dusche und dem WC, ist wichtig.
Erreichbare Bedienelemente
Platzieren Sie die Bedienelemente für Wasserhähne und Duscharmaturen in einer bequemen Höhe, die für Menschen jeden Alters leicht zugänglich ist. Einhandhebel oder berührungslose Armaturen können die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
Sitzgelegenheiten
Installieren Sie bei Bedarf Sitzgelegenheiten in der Dusche, um älteren Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität das Duschen zu erleichtern.
Kontrastreiche Farben
Wählen Sie Farben und Kontraste, die deutlich erkennbar sind, um Orientierungshilfen im Badezimmer zu bieten. Zum Beispiel können Sie helle Lichtschalter und Haltegriffe anbringen, die sich gut vom Hintergrund abheben.
Anti-Verbrühungs-Maßnahmen
Verwenden Sie thermostatische Mischbatterien, um das Risiko von Verbrühungen zu reduzieren. Sie können eine konstante Wassertemperatur einstellen und Veränderungen der Warmwasserversorgung verhindern.
Überlegungen zur zukünftigen Anpassung
Planen Sie die Möglichkeit ein, das Badezimmer in Zukunft weiter anzupassen, wenn sich die Bedürfnisse ändern. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind wichtige Aspekte bei der altersgerechten Gestaltung.
Rutschfeste Oberflächen
Verwenden Sie rutschfeste Materialien für den Bodenbelag, die Dusche und die Badewanne, um das Sturzrisiko zu reduzieren. Es gibt spezielle Fliesen oder Beschichtungen, die eine bessere Griffigkeit bieten.
Dusche statt Badewanne
Eine ebenerdige Dusche ist oft praktischer und sicherer als eine Badewanne. Sie ermöglicht einen bequemen Zugang ohne Klettern oder Stolpern über hohe Wannenränder.
Ausreichend Platz
Sorgen Sie dafür, dass genügend Platz im Badezimmer vorhanden ist, um sich problemlos zu bewegen, auch wenn man auf einen Rollstuhl oder Gehhilfen angewiesen ist. Schaffen Sie ausreichend Platz neben Waschbecken, Toilette und Dusche, damit man sich gut bewegen kann.
Beleuchtung
Stellen Sie sicher, dass das Badezimmer ausreichend hell beleuchtet ist, um Stolperfallen zu vermeiden. Gut platzierte Beleuchtung, insbesondere an kritischen Bereichen wie der Dusche und dem WC, ist wichtig.
Erreichbare Bedienelemente
Platzieren Sie die Bedienelemente für Wasserhähne und Duscharmaturen in einer bequemen Höhe, die für Menschen jeden Alters leicht zugänglich ist. Einhandhebel oder berührungslose Armaturen können die Benutzerfreundlichkeit verbessern.
Sitzgelegenheiten
Installieren Sie bei Bedarf Sitzgelegenheiten in der Dusche, um älteren Menschen oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität das Duschen zu erleichtern.
Kontrastreiche Farben
Wählen Sie Farben und Kontraste, die deutlich erkennbar sind, um Orientierungshilfen im Badezimmer zu bieten. Zum Beispiel können Sie helle Lichtschalter und Haltegriffe anbringen, die sich gut vom Hintergrund abheben.
Anti-Verbrühungs-Maßnahmen
Verwenden Sie thermostatische Mischbatterien, um das Risiko von Verbrühungen zu reduzieren. Sie können eine konstante Wassertemperatur einstellen und Veränderungen der Warmwasserversorgung verhindern.
Überlegungen zur zukünftigen Anpassung
Planen Sie die Möglichkeit ein, das Badezimmer in Zukunft weiter anzupassen, wenn sich die Bedürfnisse ändern. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind wichtige Aspekte bei der altersgerechten Gestaltung.
Die Kosten für einen Badumbau können stark variieren und hängen insbesondere vom Umfang des Umbaus sowie der Materialauswahl der einzelnen Elemente ab. Die Anzahl der sanitären Einrichtungen sowie elektrischen Installation spielt dabei ebenfalls eine entscheidende Rolle.
Folgende Beispiele bieten Ihnen einen ersten Anhaltspunkt für die zu erwartenden Kosten:
Für eine komplette Badsanierung mit Standardausstattung sollten Sie mit Kosten zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Quadratmeter rechnen. Darin enthalten ist eine Standardausstattung an Sanitärobjekten, eine komplette Verfliesung sowie die Demontage und Installation der neuen Einrichtung.
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Da der Umbau zu einem barrierefreien Bad schnell kostspielig werden kann, können Sie verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen, um Ihre Kosten zu reduzieren.
Insbesondere eine der folgenden Optionen bietet sich in den meisten Fällen an:
Pflegebedürftige der Pflegegrade 1 bis 5 haben Anspruch auf einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme im Bereich der Wohnraumanpassung, zu denen auch Badumbauten zählen.
Dieser Zuschusskann alle 10 Jahre erneut in Anspruch genommen werden.
Zusätzlich zum Zuschuss können Sie auch kombinierte Leistungen beantragen, bei denen ein Teilbetrag als Zuschuss und der andere als Darlehen gewährt wird.
Förderkredit "Altersgerecht Umbauen"
(KfW-Programm 159): Die KfW bietet zinsgünstige Kredite oder Investitionszuschüsse für Maßnahmen zur Barrierefreiheit und Wohnraumanpassung, einschließlich des Badumbaus.
Bei finanzieller Bedürftigkeit kann das Sozialamt eine Kostenübernahme für den Badumbau im Rahmen der Eingliederungshilfe nach dem Sozialgesetzbuch (SGB XII) prüfen. Die individuelle Prüfung und Genehmigung erfolgt durch das örtliche Sozialamt.
Die Ausgaben für Ihren Badumbau können Sie als außergewöhnliche Belastungen steuerlich absetzen.
Hierfür muss jedoch die medizinische Notwendigkeit nachgewiesen werden (z.B. durch einen Pflegegrad oder aufgrund von einer Krankheit oder Behinderung). Ist dies erfüllt können Sie die Aufwendungen im Rahmen Ihrer Einkommensteuererklärung geltend machen und somit ihre Steuerbelastung verringern.
Es ist zu beachten, dass für außergewöhnliche Belastungen eine zumutbare Belastungsgrenze gilt, die je nach Einkommen und Anzahl der im Haushalt lebenden Personen unterschiedlich ausfällt. Erst wenn diese Grenze erreicht ist, können die darüber hinausgehenden Ausgaben steuerlich berücksichtigt werden.
In jedem Fall sollten Sie alle Rechnungen und Unterlagen Ihrer Anbieter behalten, damit Sie im Zweifelsfall auf Rückfragen des Finanzamts eingehen können. Zusätzlich muss Ihr Umbau den vorgeschriebenen Normen entsprechen, damit es auch als barrierefrei gilt. Mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Die Anforderungen nach DIN 18040-2 geben genau vor, ab wann ein Bad als barrierefrei gilt. Möchten sie staatliche Fördermittel (z.B. von der Pflegekasse) geltend machen, ist es notwendig diese Anforderungen genau zu berücksichtigen.
Hier finden Sie einen Überblick über die wesentlichen Vorschriften:
Türbreite
Die Tür zum Bad sollte eine Mindestbreite von 90 cm haben, um eine problemlose Durchfahrt für Rollstuhlfahrer zu ermöglichen.
Bewegungsfläche
Im Bad sollte ausreichend Bewegungsfläche vorhanden sein, um Rollstuhlfahrern genügend Platz zum Drehen und Manövrieren zu bieten. Eine freie Fläche von mindestens 150 cm x 150 cm vor dem WC und dem Waschbecken sollte gewährleistet sein.
Bodenbeläge
Die Bodenbeläge sollten rutschfest sein, um Stürze zu vermeiden. Unebene Oberflächen oder Schwellen sollten vermieden werden, um eine barrierefreie Bewegung zu ermöglichen.
Sanitäranlagen
Das WC sollte mit einem bodenstehenden oder wandhängenden Modell mit einer erhöhten Sitzposition von 48 cm bis 50 cm ausgestattet sein. Das Waschbecken sollte unterfahrbar sein, um Rollstuhlfahrern die Nutzung zu erleichtern. Außerdemsollte die Bedienung mit einer Hand möglich sein.
Haltegriffe
Das WC sollte mit seitlichen Haltegriffen ausgestattet sein, um Personen beim Hinsetzen und Aufstehen zu unterstützen. Optional können Stützklappgriffe angebracht werden, um zusätzliche Unterstützung zu bieten.
Dusche und Badewanne
Eine barrierefreie, bodengleiche Dusche ohne Stufen oder Schwellen ist empfehlenswert. Falls eine Badewanne verwendet wird, sollte ein seitlicher Einstieg oder eine Badewannentür vorhanden sein.
Spiegel und Ablagen
Spiegel sollten in einer geeigneten Höhe angebracht werden, um Menschen im Sitzen und Stehen gerecht zu werden. Ablagen sollten in Reichweite und ohne Hindernisse angebracht werden, um die Nutzung für Rollstuhlfahrer zu ermöglichen.
Türbreite
Die Tür zum Bad sollte eine Mindestbreite von 90 cm haben, um eine problemlose Durchfahrt für Rollstuhlfahrer zu ermöglichen.
Bewegungsfläche
Im Bad sollte ausreichend Bewegungsfläche vorhanden sein, um Rollstuhlfahrern genügend Platz zum Drehen und Manövrieren zu bieten. Eine freie Fläche von mindestens 150 cm x 150 cm vor dem WC und dem Waschbecken sollte gewährleistet sein.
Bodenbeläge
Die Bodenbeläge sollten rutschfest sein, um Stürze zu vermeiden. Unebene Oberflächen oder Schwellen sollten vermieden werden, um eine barrierefreie Bewegung zu ermöglichen.
Sanitäranlagen
Das WC sollte mit einem bodenstehenden oder wandhängenden Modell mit einer erhöhten Sitzposition von 48 cm bis 50 cm ausgestattet sein. Das Waschbecken sollte unterfahrbar sein, um Rollstuhlfahrern die Nutzung zu erleichtern. Außerdemsollte die Bedienung mit einer Hand möglich sein.
Haltegriffe
Das WC sollte mit seitlichen Haltegriffen ausgestattet sein, um Personen beim Hinsetzen und Aufstehen zu unterstützen. Optional können Stützklappgriffe angebracht werden, um zusätzliche Unterstützung zu bieten.
Dusche und Badewanne
Eine barrierefreie, bodengleiche Dusche ohne Stufen oder Schwellen ist empfehlenswert. Falls eine Badewanne verwendet wird, sollte ein seitlicher Einstieg oder eine Badewannentür vorhanden sein.
Spiegel und Ablagen
Spiegel sollten in einer geeigneten Höhe angebracht werden, um Menschen im Sitzen und Stehen gerecht zu werden. Ablagen sollten in Reichweite und ohne Hindernisse angebracht werden, um die Nutzung für Rollstuhlfahrer zu ermöglichen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Anforderungen grundlegende Richtlinien darstellen, aber je nach individuellen Bedürfnissen Anpassungen möglich sind.
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Die Kosten hängen stark von Material, Hersteller und Größe des Badezimmers ab.
Für eine komplette Renovierung eines Bads (inklusive Boden, aller Sanitäranlagen, Armaturen) fallen normalerweise zwischen 2.500 und 5.000 Euro pro Quadratmeter an.
Häufig reicht eine Teilrenovierung aus. Hier müssen Sie mit folgenden Kosten rechnen:
Badewanne zur Dusche: 3.000 – 5.000 Euro
Dusche zu ebenerdiger Dusche: 2.500 – 4.500 Euro
Austausch WC und Waschbecken: 300 – 600 Euro jeweils
Austausch Boden mit rutschfestem Belag: 50 – 100 Euro je Quadratmeter (inkl.Lohnkosten)
Besitzen Sie einen Pflegegrad, können Sie bei Ihrer Pflegekasse einen Zuschuss in Höhe von 4.000 Euro beantragen. Dieser Zuschuss steht jeder pflegebedürftigen Person in Ihrem Haushalt zu und kann für maximal vier Personen je Haushalt beantragt werden (bis zu 16.000 Euro insgesamt).
Die Höhe des Zuschusses ist unabhängig vom Pflegegrad und kann bereits ab Pflegegrad 1 beantragt werden.
Voraussetzung für eine Bewilligung des Antrags ist, dass die Pflege zuhause stattfindet und ein barrierefreies Bad die Selbständigkeit im Alltag fördert.
Neben der Pflegekasse bietet die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zinsgünstige Kredite (siehe Kredit 159) für altersgerechtes Wohnen.
Je nach Einkommenssituation, können Sie einen Antrag auf finanzielle Unterstützung beim Sozialamt oder der Agentur für Arbeit stellen.
Um einen Zuschuss von Ihrer Pflegekasse zu erhalten, müssen Sie einen formlosen Antrag mit folgenden Informationen stellen:
- Vor- und Nachname
- Versichertennummer
- Kontoverbindung
- Beschreibung der geplanten Umbauten und, idealerweise, Kostenvorschlag eines oder mehrerer Anbieter
- Kurze Begründung der Notwendigkeit der Umbauten
Es lässt sich nahezu jedes Bad barrierefrei gestalten.
Damit ein Rollstuhl verwendet werden kann, sollten mindestens 5-6 Quadratmeter zur Verfügung stehen.
Genauere Anforderungen an ein barrierefreies Bad bietet die DIN-Norm 18040-2, die als Orientierungshilfe zu verstehen ist.
Demnach sind eine Türbreite von 90 cm, freie Fläche von150x150 cm, Halte- und Stützgriffe, Spiegel in angemessener Höhe und barrierefreie Sanitäranlagen vorgesehen.
Um ein Bad in Ihrer Mietwohnung barrierefrei zu gestalten, müssen Sie unbedingt vor Beginn jeglicher Umbauten eine Genehmigung Ihres Vermieters einholen.
Von der ersten Informationen bis zur Fertigstellung des Badumbaus vergehen normalerweise 4 – 12 Wochen, sofern Sie Zuschüsse durch Pflegekasse oder sonstige Organisationen beantragen.
Lassen Sie nur einzelne Teile austauschen, geschieht dies meist in wenigen Wochen.
Zuerst sollten Sie Angebote von mehreren Anbietern einholen. Ein Angebot können Sie mit uns innerhalb von wenigen Tagen erhalten. Wir beraten Sie gerne dabei, worauf Sie achten sollten und verbinden Sie mit passenden Anbietern.
Wenn Sie einen Pflegegrad besitzen, sollten Sie gleichzeitig einen Antrag bei Ihrer Pflegekasse stellen. Von Antragsstellung bis Genehmigung können häufig 1– 3 Monate vergehen. Es kann helfen sich in regelmäßigen Abständen nach dem Status Ihres Antrags zu erkundigen, damit keine Verzögerungen entstehen.
Sobald Sie Kostenvoranschläge sowie Genehmigung von Zuschüssen haben, kann der Umbau beginnen. Je nach Umfang und Verfügbarkeit Ihres Anbieters, werden für den Umbau nur wenige Tage benötigt.
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